Alle Stücke sind geschmückt mit ganz eigens für die Geschichten komponierte MIT-MACH-MUSIK.
Musik, Bearbeitung von Andrea. Alle Stücke sind als Hörbuch inkl. allen Liedern erhältlich. (CD oder USB-Stick)
Dass Hexen heute nicht mehr alt und hässlich und böse sein müssen, beweist die neugierige kleine Hexe Lisbet, die unternehmungslustig und furchtlos auf ihrem Hexenbesen durch die Mondnacht fliegt, bis sie versehentlich auf dem Dachboden eines merkwürdigen Hauses landet... Wer mutig genug ist, Lisbet auf ihrem Flug zu begleiten, und wissen will, was sie in dem merkwürdigen Haus erwartet, für den ist dieses Puppentheater genau das Richtige.
Klar zum Entern! Ein kleiner Pirat zum Liebhaben. Der kleine Pirat hat es wirklich nicht leicht. Den ganzen Tag hält er im Mastkorb Ausschau nach Schiffen, die er ausrauben könnte, aber wenn dann eines auftaucht, verschwinden Besatzung und Passagiere schreiend unter Deck. Dabei hätte sich der kleine Pirat doch so gern nett mit den Leuten unterhalten! Eines Morgens, nachdem er seine Cornflakes gegessen hat, beschließt er, seine Überfälle mal auf eine ganz neue Art zu versuchen.
Ahoi, ihr Landratten! Der kleiner Pirat ist zurück. Der kleine Pirat kann den ganzen Tag über angeln, abends mit seinen Freunden Mensch-ärgere-dich-nicht spielen oder in der Hängematte liegen und Sterne zählen. Er muss keine Schiffe mehr überfallen, denn mit der Seeräuberei hat er aufgehört. Eines Tages steht eine weinende Prinzessin auf seinem Steg. Er versucht alles, um sie aufzuheitern. Doch weder ein neues Kleid noch eine neue Krone zeigen Wirkung. Wie kann der kleine Pirat die Prinzessin nur aufmuntern?
Im Königreich Schlummerland ist das Wichtigste das Schlafen. Wer am besten schläft, ist König. Prinzessin Schlafittchen, das Töchterchen des Königs von Schlummerland, hat Angst vor dem
Schlafengehen, weil sie von bösen Träumen geplagt wird.
Niemand weiß Rat - bis Schlafittchens Vater auf einer abenteuerlichen Reise das völlig ausgehungerte Traumfresserchen wiederfindet. Aber können die beiden auch schnell genug nach Schlummerland
zurückkehren?
Dieses bekannte grimmsche Märchen handelt vom armen Müller, der eines Tages den König trifft und vorgibt, seine schöne Tochter könne Stroh zu Gold spinnen, was dem König sehr gefällt. Er will die Müllertochter gleich auf die Probe stellen: Gelingt es ihr in der ersten Nacht, dann darf sie am Leben bleiben, schafft sie auch das Stroh in der größeren Kammer, dann will er sie zur Frau nehmen. Wie die schöne Müllertochter in größter Not mit Hilfe eines wunderlichen Männchens die Proben besteht, ihm dafür ihr Kind verspricht und schließlich in allerletzter Minute den Namen des Männchens erfährt, wie sie dadurch ihr Kind rettet, das erzählt dieses Puppentheater.
Das Märchen aus der Sicht des Wolfes. Es handelt sich eigentlich um die Aneinanderreihung von fürchterlichen Irrtümern, denn der Wolf wurde eigentlich völlig mißverstanden, denn die Geißlein sind ja eigentlich freiwillig beim Versteckenspiel in sein Maul gehüpft! Und ganz so brav sind die Geißlein gar nicht! Jetzt sitzt der Wolf im Brunnen und kann nicht mehr heraus und die Geißlein haben es so gar nicht mit dem Herausrücken der Wahrheit! Lustig und originell aus 2 Perspektiven erzählt. Ideal für alle Kinder die das Märchen schon kennen!
"Es hatte ein Mann einen Esel, der schon lange Jahre die Säcke unverdrossen zur Mühle getragen hatte, dessen Kräfte aber nun zu Ende gingen." So beginnt das grimmsche Märchen vom Esel, vom Hund, von der Katze und vom Hahn, die weglaufen, weil es ihnen sonst an den Kragen geht, und die in Bremen Stadtmusikanten werden wollen. Jeder weiß, wie es nun weitergeht: wie die vier in der Nacht zu einem Räuberhaus kommen, wie sie die Räuber in die Flucht schlagen, wie sie sich über den reich gedeckten Tisch heranmachen und schließlich eine Bleibe finden.
Das Märchen vom Waldhaus ist eines der weniger bekannten Märchen der Brüder Grimm.
Die drei Schwestern, die sich nacheinander im Wald verirren, kommen an ein Häuschen, wo eine Prüfung auf sie wartet. Natürlich ist es die Jüngste, die diese besteht, als sie sich nicht nur
um den Alten kümmert, sondern auch um die hungrigen Tiere. Doch was ist ihre Belohnung?
Eine wundervolle Freundschaft! Maulwurf hat seinen Freund Hase lange nicht mehr gesehen. Er vermisst ihn sehr. Schnell gräbt er sich einen Tunnel bis hin zu seinem Freund. Dabei trifft er Eichhörnchen und Igel. Am Ende purzeln sie in Hases Höhle. Jeder hat ein Geschenk: Nüsse, trockene Blätter. Aber das schönste bringt Maulwurf!
Jens, ein Junge von der Ostsee, schickt eine Flaschenpost auf die Reise: "Wer will mein Freund sein?" Die Flasche schwimmt von Kontinent zu Kontinent, und überall, wo sie an den Strand gespühltlt wird, hinterlassen Kinder einen Gruss. "Die Flasche schwamm und schwamm und schwamm ... Nun ratet mal, wohin sie kam? Nach ihrer Reise um die Welt zurück zu Jens am Grossen Belt. Der zog den Korken raus und rief: "Da ist er ja, mein alter Brief!'"
Es schickt der Herr der Joggeli us, er söll ga Birli schüttle. / Joggeli wott nid Birli schüttle, d Birli wei nid falle! Wer kennt sie nicht, die Kinderverse vom Joggeli, der die Birnen schütteln soll. Joggeli erschien 1908 und wurde schnell zu einem der beliebtesten Bilderbücher der Schweiz. Nun als Puppentheater mit viel Musik von Andrea.
Schon im Herbst erzählen die Tiere im Wald von Sankt Nikolaus. Auch Glisglis, der Siebenschläfer, möchte ihm dieses Jahr einmal begegnen. Doch er hat Mühe wach zu bleiben. So verpasst er ihn beinahe, doch die aufmerksame Eule weckt ihn noch rechtzeitig. Wie alle Waldtiere bekommt auch Glisglis von Sankt Nikolaus etwas Leckeres zu essen.
Lisa erlebt ihr erstes Weihnachtsfest und dazu gehört natürlich auch ein bunt geschmückter Weihnachtsbaum. Also geht die kleine Maus in den Wald, um passenden Schmuck zu suchen. Tatsächlich findet sie viele schöne Dinge, doch sie haben alle schon einen anderen Besitzer. Aber vielleicht lassen sich, weil bald Weihnachten ist, Hund, Elster und sogar die Katze erweichen und geben Lisa, was sie braucht? Am Ende sogar viel mehr, als sie zu hoffen wagte! Eine einfühlsame Geschichte über das Fest der Liebe und des Friedens.
Am Tag vor Heiligabend findet Judith beim Schlittschuhlaufen ein winzigkleines Wesen mit weißem Hemdchen und goldenen Flügeln. Ein Engelchen. Es ist auf dem Weg zu seinem ersten Weihnachtskonzert vor Erschöpfung abgestürzt. Judith will ihm helfen, sich seinen großen Wunsch vom Konzert doch noch zu erfüllen. Aber wie? Ihr bester Freund, Basti, weiß immer einen Rat. Wenn sie sich nur nicht so schrecklich gestritten hätten! Aber dann greift der kleine Engel zu seiner Geige und als Judith eine Weile zugehört hat, da ist die Lösung auf einmal ganz einfach ...
Als der alte Holzfäller seinen Handschuh im verschneiten Winterwald verliert, dauert es nicht lange, bis die Tiere das wollig-warme Kleidungsstück entdecken und es auf der Suche nach Schutz vor der klirrenden Kälte beziehen. Und so finden eine Maus, ein Frosch, ein Hase, ein Fuchs und sogar ein Bär nacheinander Platz und ein Zuhause in dem kuscheligen Fäustling. Doch der alte Mann findet schließlich seinen Handschuh im Schnee wieder. Und nun?
Die Geschichte handelt von einem Schneemann, der gerne der Schönste sein möchte. Doch dann kommen Tiere in Not zu ihm und bitten ihn um seine Sachen. Der Vogel möchte den Hut des Schneemanns, der Hase bittet um die Rüeblinase, die Maus um die Strohhaare und der Igel um den Besen. Der Schneemann gibt all diese Sachen den Tieren. Im Frühling wächst genau an der Stelle, an der der Schneemann stand, ein Schneeglöckchen. Aus dem Schnee wurde Wasser, so konnte das Schneeglöcklein wachsen.
In Blauland ist alles blau. Auch die Bewohner - die Fizzli-Puzzlis. Es gibt keinen Streit, keinen Hass und niemand ist aufeinander neidisch. Im Nachbarland wohnt der Farbenkönig. Er liebt Farben über alles und möchte den Fizzli-Puzzlis eine Freude machen. Er schickt Zauberkugeln ins Blauland. Diese bewirken, dass ein Fizzli-Puzzli sich rot färbt und ein anderer gelb. Durch die Andersartigkeit entstehen Neid, Streit und ein großes Durcheinander. Als die Fizzli-Puzzlis erkennen, dass man miteinander reden sollte und dass die Liebe zueinander die Zaubermacht ist, die alle Probleme beseitigt, sind alle wieder glücklich.
In einer eisigen Winternacht bittet ein frierender Hase um Zuflucht. Wenig später pochen ein Fuchs und dann auch noch ein Bär an Wanjas Tür. Und weil der Schneesturm gar so fürchterlich tobt, sind sie nun zu viert in der Stube. Bibbernd stehen sie da und versprechen sich gegenseitig, Frieden zu halten und einander nichts zuleide zu tun. Ob das wohl gut geht? Am nächsten Morgen denkt der Jäger, er habe alles nur geträumt. Bis er die Spuren im Schnee vor seiner Hütte sieht ...
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